Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen wieder mit Freude unser Wort.Zeichen übermitteln; nunmehr bereits in der achten Auflage. Damit blicken wir stets auf von uns wahrgenommene Entwicklungen des zu Ende gehenden Jahres und zugleich auch auf die sich abzeichnenden Tendenzen der kommenden Zeit.
Heuer stammt der Gedanke von Ferdinand Schmalz, einem überaus spannenden Österreichischen Schriftsteller. 2017 gewann er den Ingeborg-Bachmann-Preis und seine Theaterstücke werden mit viel Resonanz an den großen Bühnen Österreichs und Deutschlands aufgeführt.
„Es kommt ein Augenblick, in dem die Perspektive dreht.“
Dieser Satz verweist darauf, dass es im Leben immer wieder einen Augenblick gibt – einen Moment des Erkennens – der etwas in uns verändert. Er verweist auf den Begriff des Perspektivenwechsels, der vordergründig simpel erscheinen mag und doch kaum zu er-schaffen ist – vor allem dann, wenn er erwartet wird, sei es von anderen oder uns selbst.
Wir finden, Erkennen und Erkenntnis, und der dadurch mögliche Wechsel der eigenen Perspektive bieten Möglichkeiten, die uns als Menschen für unsere Entwicklung zur Verfügung stehen und uns neue Handlungsspielräume eröffnen.
Wir wünschen Ihnen interessante und schöne Lesezeiten mit unserem